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Fachbereich Atemschutz

Damit der einschreitende Angriffstrupp bei Brandeinsätzen nicht von den giftigen Rauchgasen verletzt wird, schützen sich die speziell ausgebildeten Kamerad:innen mit schwerem Atemschutz. Beim schweren Atemschutz spricht man von Umluft unabhängigen Atemschutz. Dabei wird im Unterschied zum leichten Atemschutz die erforderliche Atemluft in Atemschutzgeräten mitgeführt. Die verbreitetste Variante bei den Feuerwehren sind Atemschutzgeräte mit Pressluftflaschen. 

Robert Hinterberger

HBM d.F. Robert Hinterberger

Fachbeauftragter Atemschutz
Michael Aigner

OBM d.F. Michael Aigner

Fachbeauftragter-Stv. Atemschutz