Technische Übungen mit hydr. Rettungsgerät

Technische Übungen mit hydr. Rettungsgerät

Herbst=Übungszeit – 2 technische Übungen standen am Programm: PKW werden stetig weiterentwickelt und dadurch auch immer stabiler. Durch die Verwendung von hochfesten Materialien müssen auch wir unsere Techniken anpassen, um Autos rasch öffnen zu können und somit eine schonende Rettung zu gewährleisten. Bei den Übungen wurden verschiedene Szenarien erfolgreich beübt. 3 Fahrzeuge waren in einem Auffahrunfall involviert. Ein Kleinwagen kippe nach dem Aufprall auf das vordere Fahrzeug um. Eine Person befand sich noch im Auto. Dabei wurden 2 Rettungsmöglichkeiten abgearbeitet, um die Vor- und Nachteile aufzuzeigen. [Als Diashow...

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Wasserwehr Übungen im Juli

Wasserwehr Übungen im Juli

Fast jedes Wochenende fand mit dem neuem Arbeitsboot und dem Feuerwehrrettungsboot eine Übung auf der Donau statt. 60 Schiffsführer gibt es bei uns in der Feuerwehr Landshaag und diese benötigen auch dementsprechende Ausbildung, damit im Ernstfall ein jeder Handgriff sitzt. Vom einfachen Anlegen am Steg bis hin zur Personensuche in der Nacht mit der Wärmebildkamera war alles geboten. Auch eine Brandbekämpfung am Wasser wurde beübt. Dazu wurde die Tragkraftspritze am Boot aufgebaut und betrieben. Durch den verursachten Rückstoss vom Strahlrohr muss der Schiffsführer besonders gefühlvoll am Steuer agieren um das Boot auf Position zu halten. Die Übungsverantwortlichen „Team König“ (Vater Erwin und Sohn Florian) legten besonderen Stellenwert auf eine sichere Handhabung der Boote. Natürlich kam auch der kameradschaftliche Teil nicht zu kurz. Bevor es mit den Nachtfahrten losging, wurde eine kleine Stärkung eingenommen und dabei wurde etwas fachgesimpelt. Auch andere Feuerwehren nahmen an den Übungen teil. Kameraden aus Aschach/D, Goldwörth und Puchenau waren mit deren A-Booten bei uns zu Gast. Durch einen Intensiv-Übungsmonat konnten fast alle Schiffsführer ihr Wissen wieder auffrischen.   [Als Diashow...

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Brandübung bei landwirtschaftlichen Objekt

Brandübung bei landwirtschaftlichen Objekt

Brand eines Holzstadl und darin befinden sich gefährliche Stoffe, außerdem wird ein Kind vermisst. Das waren die Angaben des betroffenen senior Hausherrn an die Feuerwehr. Unverzüglich rückten das LFB-A1 und der MTFA zum Objekt aus. Der Einsatzleiter stellte nach der Lage Erkundung fest, dass er die Situation nicht ohne der Hilfe des Atemschutztrupps komplett einschätzen kann. Dieser verschaffte sich über eine Garage Zugang zum betroffenen Objekt. Währenddessen wurde eine Löschwasserversorgung von einem nahegelegenen Hydrant aufgebaut. Inzwichen konnte sich der Atemschutztrupp einen Überblick über die Schadenslage machen und teilte die Informationen den Einsatzleiter mit. Der Brandherd wurde gelöscht und mittels der Wärmebildkamera wurde nach dem vermissten Kind gesucht. Weiters wurde auch noch ein Düngemittel Fass auf einem Kipper gefunden. In einem anderen Gebäudetrakt wurde noch nach Glutnestern gesucht. Plötzlich bekam ein Mann des AS-Trupps gesundheitliche Probleme und musste mittels Korbtrage über eine Leiter gerettet werden. Solche realistischen Übungsszenarien gehören neben den Vorbereitungen für diverse Bewerbe auch in den Kalender eines Florianijüngers. So kann die richtige Handhabung der Gerätschaften und eine korrekte Abarbeitung der Aufgaben perfekt geübt und verinnerlicht werden.   [Als Diashow...

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Brandübung auf kleiner Insel

Brandübung auf kleiner Insel

Angler haben auf einer kleinen Donau-Insel ein Lagerfeuer gezündet. Durch Funkenflug fing das angrenzende Schilf Feuer.  Mehrere Personen befanden sich auf der ca. 20m vom Ufer entfernten Insel und konnten sich nicht mehr in Sicherheit bringen. Zum Glück war dies nur die Übungsannahme und nicht der Ernstfall. Der Einsatzleiter entschied, dass beide Wasserfahrzeuge geslippt werden und anschließend mit dem LFB-A1 und MTFA zur Uferseite in der Nähe des Brandherdes auszufahren. Der Einsatzleiter begab sich mit der Mannschaft des Feuerwehrrettungsbootes als Erstes zur Insel und erkundete die Lage. Das Arbeitsboot transportierte eine Zille zum Einsatzort und danach nahm es die Tragkraftspritze und erforderliche wasserführende Amaturen von einer nahegelegenen Slipstelle auf. Aufgabe der Zille und des FRB waren die Rettung und den Transport der Personen von der Insel zum Ufer. Gleichzeitig lief der Löscheinsatz vom Arbeitsboot aus. Nach einer Stunde konnte „Brand aus“ gegeben werden. Die Übungsteilnehmer begaben sich wieder in den Hafen bzw. in das Feuerwehrhaus, wo die  Nachbesprechung durchgeführt wurde. Abschließende Worte von Kommandant Fattinger zu einer gelungenen Übung:“Eine anspruchvolle Übung, welche auch einen ernsten und realen Hintergrund hat. Im Sommer wird auf der Insel viel gefischt und kleine Unachtsamkeiten können dramatische Folgen nach sich ziehen!“ Die Übungsverantwortlichen Kdt. Stv. Mittermayr und Kdt. Fattinger konnten bei der Übung insgesamt 27 Personen begrüßen, davon waren 6 Mitglieder der Jugend Statisten.   [Als Diashow anzeigen]...

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Pflichtbereichsübung 2016

Pflichtbereichsübung 2016

BAD MÜHLLACKEN (22.04.2016) Geballte Schlagkraft: Fünf Feuerwehren und der Rettungsdienst üben mit 15 Fahrzeugen und 80 Einsatzkräften die Bewältigung eines Großeinsatzes. Jedes Jahr üben die fünf Feldkirchner Feuerwehren gemeinsam die Bewältigung eines Großeinsatzes: Dieses Jahr war die Freiwilligre Feuerwehr Bad Mühllacken für die Austragung der Übung verantwortlich.Zugskommandant Brandinspektor Christoph Rabeder hat sich mit seinem Team ein kniffliges Szenario ausgedacht: Der Einsatzbefehl für die Feuerwehren lautete “Brand Sägewerk Gumplmayr, mehrere Personen vermisst”. Im Werkstättentrakt des Sägewerks war ein Brand ausgebrochen – mehrere Personen wurden vom Rauch überrascht und im Gebäude eingeschlossen. Bedingt durch die große Hektik am Betrieb wurden zwei Personen unter einem Stapler und einem 6-tonnen Teleskoplader eingeklemmt und aus einem 1000l Fass drohte Diesel in den Pesenbach zu fließen. Nachdem der Einsatz beim Sägewerk gerade voll angelaufen war kam überraschend ein weiteres Szenario hinzu: Bei der Kreuzung B131/Güterweg Oberwallsee hatte sich ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Traktor und einem PKW ereignet. Unverzüglich wurde die Feuerwehr Landshaag und ein Rettungswagen des Samariterbundes zu diesem Einsatzort entsandt. Dort angekommen wurden zwei Personen mit dem hydraulischem Rettungsgerät aus einem völlig deformierten Fahrzeug gerettet. Nach etwa einer Stunde waren alle Tätigkeiten abgeschlossen: Bei einer Abschlussbesprechung aller Gruppenkommandanten wurde der Übungsablauf für alle Beteiligten dargelegt und ein Resümee gezogen. Erfreulich ist die hervorragende Zusammenarbeit aller beteiligten Einsatzkräfte. Auch Abschnittsfeuerwehrkommandant Brandrat Rudolf Reiter war bei der Übung anwesend und zeitgte sich beeindruckt von der Schlagkraft der fünf Feuerwehren, besonders das koordinierte gemeinsame Arbeiten macht die ohnehin gut ausgebildeten Feuerwehrmitglieder noch effizienter. Insgesamt waren 80 Einsatzkräfte mit 15 Einsatzfahrzeugen bei der Großübung im Einsatz. Seitens der Übungsleitung waren der Übungsleiter und drei Übungsbeobachter sowie 17 Statisten  beteiligt. Bericht von OAW Max Kastner weitere Fotos» Fotos von Simon Kastner   [Als Diashow...

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Geräteschulung

Geräteschulung

Winterzeit ist Weiterbildungs- und Schulungszeit. Um diverse Gerätschaften auch im Ernstfall ordnungsgemäß bedienen zu können, erarbeiteten Gerätewart Enzenhofer und Ausbilder Zoitl eine Schulung. Dabei ging es vorrangig um die 4 Hochwasserboxen mit unterschiedlicher Bestückung und den LFB-A1. Jeder Teilnehmer hatte die Möglichkeit alles zu begutachten und selbst in Betrieb nehmen. 10 Personen nahmen sich am späten Freitag Nachmittag 2 Stunden lang Zeit für diese gelungene Schulung.   [Als Diashow...

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